Kreuzweg in Jiřetín pod Jedlovou

Kreuzweg in Jiřetín pod Jedlovou

Kategorie
Sehenswürdigkeiten
Stadt
Jiřetín Pod Jedlovou
Postleitzahl
40756
Land
Tschechien
Öffnungszeiten
Montag 10:00 - 18:00
Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 18:00
Sonntag 10:00 - 18:00

 

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Der Kreuzberg (Křížová hora, 562,7 m) ist ein markanter Gebirgszug, der sich vom Berg Jedlová bis nach Jiřetín (Sankt Georgenthal) erstreckt. Dort finden Sie den wohl meistfotografierten Kreuzweg des Schluckenauer Zipfels. Die Anfänge des Wallfahrtsortes auf dem Kreuzberg sind mit Sagen verbunden, die sich um ein wundertätiges Kreuz ranken. Das Gebet an diesem Kreuz bewirkte Mitte des 17. Jahrhunderts die Heilung von Anton Donth. Das erste Kreuz ließ angeblich 1699 der Georgenthaler Pfarrer Michael Gürtler auf dem Kreuzberg errichten. Um die Entwicklung des Wallfahrtsortes machte sich vor allem Pfarrer Gottfried Liessner verdient, der dort 1759 elf steinerne Kreuzwegstationen, eine hölzerne Kapelle mit der 12. und 13. Station und eine Grabeskapelle im Rokokostil errichten ließ. Der Kreuzweg beginnt am Fuße des Hangs mit einer monumentalen Treppe mit Steinsäulen. Die ursprünglich hölzerne Heilig-Kreuz-Kapelle auf dem Gipfel des Berges wurde im 18. Jahrhundert durch einen steinernen Bau ersetzt. Dieser wurde 1796 fertiggestellt. Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts wird der gesamte Wallfahrtsort einschließlich der Kreuzwegstationen und des Gethsemane-Gartens nach und nach renoviert.

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Der Kreuzberg (Křížová hora, 562,7 m) ist ein markanter Gebirgszug, der sich vom Berg Jedlová bis nach Jiřetín (Sankt Georgenthal) erstreckt. Dort finden Sie den wohl meistfotografierten Kreuzweg des Schluckenauer Zipfels. Die Anfänge des Wallfahrtsortes auf dem Kreuzberg sind mit Sagen verbunden, die sich um ein wundertätiges Kreuz ranken. Das Gebet an diesem Kreuz bewirkte Mitte des 17. Jahrhunderts die Heilung von Anton Donth. Das erste Kreuz ließ angeblich 1699 der Georgenthaler Pfarrer Michael Gürtler auf dem Kreuzberg errichten. Um die Entwicklung des Wallfahrtsortes machte sich vor allem Pfarrer Gottfried Liessner verdient, der dort 1759 elf steinerne Kreuzwegstationen, eine hölzerne Kapelle mit der 12. und 13. Station und eine Grabeskapelle im Rokokostil errichten ließ. Der Kreuzweg beginnt am Fuße des Hangs mit einer monumentalen Treppe mit Steinsäulen. Die ursprünglich hölzerne Heilig-Kreuz-Kapelle auf dem Gipfel des Berges wurde im 18. Jahrhundert durch einen steinernen Bau ersetzt. Dieser wurde 1796 fertiggestellt. Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts wird der gesamte Wallfahrtsort einschließlich der Kreuzwegstationen und des Gethsemane-Gartens nach und nach renoviert.

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